Warum sagt niemand mehr „Bitte“?

 

Angst vor einem Gefühl?

 

 

Eigentlich war es früher so:

 

Jemand sagte „Danke“ und die Gesprächspartnerin zeigte,

 

dass sie das Lob annahm und antwortete:“Bitte.“

 

Eine Geste und ein Ritual, einfach so.

 

Dies passiert aber nicht mehr.  Die Antworten heißen meistens:

 

 „ich danke Ihnen.“ oder „gerne“.

 

Meine Vermutung ist, dass Menschen glauben, es wäre nicht richtig,

 

Lob anzunehmen und dadurch im Mittelpunkt zu stehen

 

und sich wohlzufühlen.

 

Ich komme aus einer Gegend, in der es hieß, „Eigenlob stinkt.“  

 

Mittlerweile scheint es sich aber auch nicht mehr zu gehören, von

 

 Anderen gelobt zu werden, ohne unmittelbar etwas zurückzugeben.

 

Man fasst das „Danke“ also nicht als Geschenk auf, sondern als eine

 

kaufmännische, effiziente Geste, für die auch „z u r ü c k g e z a h l t “ werden muss.


Das Misstrauen ist groß und es  gilt immer das Kaufmannsprinzip.

 

Menschen glauben wahrscheinlich nicht, dass ein Lob uneigennützig

 

ausgesprochen wird. Man vermutet ein Ziel hinter der Äußerung und

 

vermeidet das Gefühl, das da heißen könnte:   F r e u d e  .

 

Und Freude im Geschäftsleben gilt nun mal als  unzulässig, unsachlich und kindisch.

 

Es stellt jemanden angeblich als nicht fokussiert, lässig oder schlicht dar.

 

Ein falscher Glaubernssatz bleibt aber ein falscher Glaubenssatz. .... Schade.

 

 

Im Bundestag schimpfen manche Redner wild herum und beenden ihre Wurtrede dann mit

 

einem "Danke§.  Sie Sie sollten besser sagen: "Das wars." oder "Ende",

 

oder nach dem letzten Satz einfach weggehen., Das wäre authentisch.

 

 

 

 

 

 

Gespräche gestalten: Erfolg, Erwartungen, Vertrauen

 

VHS Bad Oeynhausen:   25. Januar 2025 , 10.30 bis 15.30

 

Anmeldung: 05731 8695515

 

Im Alltag betonen wir häufig die Sachebene. Bei wichtigen Gesprächen sollten Sie jedoch

 

darauf achten, auch die Beziehung zu gestalten. Dazu gehören  Rahmenbedingungen,

 

Wortwahl und Zielbereiche.


Detailreiche Beschreibungen von Abläufen ohne „Reizwörter“  zeigen, dass Sie gelassen und

 

ernsthaft sind. Aufmerksamkeit bedeutet Interesse an der Person.


Sie lernen in diesem Seminar einen Kommunikationsstil kennen, der in kleinen Schritten

 

deutlich macht, worauf Sie „hinaus“ wollen. Es gilt, die vielfältigen kommunikativen

 

Möglichkeiten zu nutzen, um Verbindlichkeit  herzustellen und  Vertrauen aufzubauen.


Die Harvard-Prinzipien lauten: Fairness, Zweckdienlichkeit, Interessenausgleich.

 

       Inhalte


-     den Kommunikationsstil anpassen


-     Stressmuster vermeiden: kein Opfer, Helfer, Täter


-     Verhandlungsziele in einer Bandbreite formulieren


-     fokussiert. sein


-     Lösungsorientierung, Framing, -  triadische Fragen, Pacing

 

Das Seminar beinhaltet die Bearbeitung von Informationspapieren und praktische Übungen

 

zu Empathie und Logik.

 

 

 

 

 

 

...  was Worte nicht sagen: ein Kommunikationskurs

 

 

 

Ort                   Hamburg Mitte

 

Zeit                  Samstag, 19. Juni  2025

 

Anmeldung     040 609295135

 

Sie sollten die Bedeutung der Körpersprache in Beruf und Privatlben nicht

 

unterschätzen.

 

Empathie und persönliche Einflussmöglichkeiten hängen direkt davon ab.

 

Die Teilnehmerinnen erhalten  in diesem Kurs Hinweise,

 

wie sie selbst wirken  Körpersignale

 

Anderer zu bemerken und zu deuten.

 

Sie brauchen nicht mehr im „Dunklen zu tappen“ und

 

gestalten Ihrerseits die Kommunikation zu Kolleginnen

 

und Kunden passend und selbstbewusst.

 

 

   Inhalte


- den Raum nutzen und Mut entwickeln


- eine Mittelspannung aufbauen


- Übersprunghandlungen vermeiden


- Emotionen ausdrücken und mit Worten verbinden


- Mimik, Blick, und Haltung deuten (Ekmann)


- freundliches Feedback für das eigene Auftreten bekommen

 

In der Kommunikation gibt es  verschiedene Bereiche, die wir erklären können,

 

oder auch nicht. Das "Johari Window" von Luft und Ingham beschreibt die Möglichkeiten

 

und die unbekannten Seiten. Es deutet an, wie viele Aspekte in die Kommunikation

 

einfließen. Nicht alles ist  also logisch erklärbar.

 

 

 

 

 

 

 

Klarheit als Ziel  der Kommunikation

 

Wir müssen es niemandem recht machen

 

und ihn auch nicht beleidigen.

 

 

                      

Es ist sehr wichtig, eine klare, direkte und selbstbewusste

 

Form der Kommunikation zu finden.    

 

Wir müssen nicht ständig um den Brei herumreden,

 

um die Reaktionen anderer auszuloten.

 

Schuldzuweisungen erzeugen nichts Anderes als Schuldgefühle.

 

Wir brauchen andere Menschen nicht mit Worten zu beleidigen

 

oder im Gespräch übertrieben Rücksicht auf sie zu nehmen;


ebenso wenig sollten wir von Anderen erwarten,

 

dass sie in ihren Worten übertrieben Rücksicht


auf uns nehmen. Begnügen wir uns damit,

 

dass unsere Bemerkungen gehört und aufgenommen werden.

 

Auch wir können aufmerksam zuhören, was jemand uns sagt.

 

Sich in Andeutungen darüber zu ergehen, was wir brauchen,

 

funktioniert nicht. Menschen können nicht

 

unsere Gedanken lesen; unsere Umständlichkeit wird sie vermutlich

 

nur verärgern oder zu Spekulationen einladen.

 

Die beste Art, Verantwortung für unsere Wünsche zu übernehmen,

 

besteht darin, eine Bitte direkt auszusprechen.

 

Auch wir sollten auf Direktheit seitens der Anderen dringen.

 

Wenn wir zu einer bestimmten an uns herangetragenen Forderung nein sagen wollen,

 

so steht es uns frei, dies zu tun.

 

Wenn jemand versucht, durch ein Gespräch über uns zu bestimmen,

 

können wir uns weigern, es fortzusetzen.

 

Zu einer von Verantwortung getragenen Kommunikation gehört  Folgendes:

 

Wir geben unsere Enttäuschung und unseren Ärger unmittelbar zu


     anstatt unsere Empfindungen  erraten zu lassen oder sie in


     abgewandelter Form zum Ausdruck zu bringen.
     
Wenn wir nicht wissen, was wir sagen sollen,

 

steht es uns frei, dies zu äußern.

 

Wir können  um neue Informationen bitten und unsere
    

Beziehungen durch Gespräche vertiefen, wir brauchen
    

die Anderen nicht unter unserem Wortschwall zu ersticken.

 

Wir müssen uns nicht an wortreichem Unsinn beteiligen
    

und ihn uns auch nicht anhören.

 

Wir formulieren eine klare Aussage und lassen es dabei bewenden.

 

Essenz

keine zeitlichen Verschiebungen, Klarheit vor Harmonie,

sich selbst beschreiben, Wertungen vemeiden (sokratisch), Wünsche aussprechen,

aufmerksam sein, negative Begriffe ersetzen, die Ich-Form benutzen

in ganzen Sätzen sprechen, hinhöreni, in ganzen Sätzen sprechen, hinhören

 

 

 

 

Im Rahmen meiner Ausbildung zum Trainer für PCM, Prozesskommunikation, Kahler,

 

habe ich 4 Kommunikationskanäle kennen und schätzen gelernt.

 

Alle 4 haben ihre positive Bedeutung und ergeben ein Gesamtbild dessen,

 

was in Gesprächen abläuft.

 

Diese vier Arten zu sprechen sollten Führungskräfte kennen und auch

 

nutzen können.

 

Allerdings ist der Wechsel des Kommunikationsstils keine rein technische Angelegenheit,

 

sondern erfordert einen Änderung der inneren Einstellung.

 

Dabei ergibt sich jeweils eine Neugestaltung des gesamten rhetorischen Stils:

 

Stimme, Wortwahl, Gestik, Tempo, Wahrnehmungsebene und Situation.

 

Ich biete Übungen an, die mittels kleiner vorgegebener Handlungen aufzeigen,

 

worum es geht: Kontakt, Motivation und Stressvermeidung: ein weites Feld.

 

Die Übungen sind wichtig, weil eine rein logische Abbildung sprachlicher Möglichkeiten

 

keinen Lernerfolg versprechen. Das Wissen allein reicht nicht, Entscheidungen werden

 

mit Verstand   u n d  Gefühl getroffen.

 

 

 

 

Gespräche zu führen ist nicht nur spontan und mit  "gesundem

 

Menschverstand "  möglich. Menschen in verantwortungsvollen Positionen

 

und solche,  die es gut meinen, brauchen Hinweise  und den Blick auf Details,

 

um den Flow zuz entwicklen und zu positiven ERgebnissen zu kommen..

 

In meinem  Kurs  biete ich seit einigen Jahren erprobte Techniken und

 

Einblicke, mit denen der Alltag  einfacher  und konkret gestaltet werden kann.

 

 

 

 

       INHALT:       GESPRÄCHE

 

 

 

 

Es geht darum, Meinungsäußerungen und Glaubenssätze

 

von Tatsachenbehauptungen zu unterscheiden. Wenn dies nicht geschieht,

 

kommt es zu Missmanagement oder Stress in Gesprächen.

 

 

 

Es folgen einige plakative Aussagen, die dazu dienen sollen,

 

sich eine  einzige Frage zu stellen:

 

 

STIMMT DAS?

 

Holz brennt. Feuer brennt.

 

Der Mond scheint. Die Sonne scheint.

 

 

Meine Arbeit ist geprägt von der Fertigkeit, Begriffe zu betrachten und

 

ausführlich mit ihnen umzugehen. Manchmal schaue ich auf die

 

ursprüngliche Bedeutung von Worten, und gelegentlich reizt es mich,

 

Handlungszusammenhänge und Räume zu berücksichtigen.

 

Hin und wieder fallen mir Sätze auf,  die zu Missverständnissen führen.

 

Um die beschreibende sprachliche Abbildung der Wirklichkeit 

 

geht es in Fake-News -Zeiten  immer mehr. Ich liege im Trend.

 

Die Wohlmeinenden sollten heute Unsicherheit nicht verstärken,

 

indem sie Phrasen wiederholen, pöbeln oder das Thema beliebig wechseln.

 

Mein Angebot ist  folglich  k e i n   r e i n   a k a d e m i s c h e  s,

 

sondern eines, das  für Klarheit sorgt.  Ich bin dabei nicht moralisch,

 

sondern pragmatisch, indem ich Wohlwollen,  Antizipation und Vielfalt 

 

in den Seminaren hör-    u n d   spürbar mache.

 

Im Management würde sich eine wertebasierte, offene Kommunikationsform

 

vorteilhaft auf Beziehungsgestaltung und weites Denken auswirken.

 

Möglicherweise kämen linkshändige Führungskräfte dann auch 

 

in gehobene Positionen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                    Ich bin Christoph Teschner,

 

                                                    Trainer  für Prozesskommunikszion,.                 

 

                                                     und  heiße Sie willkommen.

 

                                                     Grundlagen meiner Angebote sind:

                                  

                                                     Ich bin  o. k.  + .  Du bist  o. k.  +

 

                                                     Kontakt, Motivation, Stressvermeidung

 

 

 

 

 

Sprache und Journalismus

 

 

Bei Nachrichten und Hintergrundberichten wird weitgehend darauf

 

verzichtet, die Vergangenheitsform zu benutzen.

 

Dies bewirkt Verwirrung.

 

 

Gestern beginnen die Wagner-Truppen einen Marsch auf Moskau.

 

1789  gibt es eine weltbewegende Revolution in Frankreich.

 

Wichtig zu respektieren; Gestern und 1789 liegen in der Vergangenheit.

 

 

 

Von der Vorvergangenheit soll auch die Rede sein.

 

Richtig wäre: Nachdem der Bär die Menschen angegriffen hatte,

 

gab es große Furcht in den umliegenden Dörfern.

 

In Berichterstattungen würde der Satz folgendermaßen ausgedrückt:

 

Nachdem der Bär die Menschen angreift, gibt es große Furcht

 

in den umliegenden Dörfern.

 

Meine Vermutung:

 

Alles soll zu einer grossen dramatischen Gegenwart verschmelzen.

 

 

 

Adverben: Logischerweise müsste es heißen:

 

näherliegende Lösung anstatt nahliegendere Lösung


weiterreichende Vorschläge anstatt weitreichendere Vorschläge


größtmögliche Einigkeit anstatt großmöglichste Einigkeit

 

 

 

Vorsicht bei Fremdworten. Manche können nicht gesteigert werden:

 

extrem heißt  äußerste.   Falsch wäre extremer

 

optimal heißt am besten. Falsch wäre optimaler (als Vergleichsform)

 

absolut heißt losgelöst.   Absolut dominant würde heißen,


der Gegner kommt nie, Niemals,  an den Ball


pessimistisch heißt am schlechtesten  


Sehr dramatisch wäre absolut pessimistisch

 

Eine Tautologie/Wiederholung hieße:

 

Das Spiel endet 0:0 torlos unentschieden.

 

Eigentlich endete es natürlich torlos.

 

 

Frage: Was ist der Unterschied zwischen einem vorläufigen

 

Höhepunkt und einem Höhepunkt?

 

Zwischen der DDR und der ehemaligen DDR?

 

 

 

.

 

"Die Vorwürfe, die jetzt im Southwark Crown Court in der Innenstadt
 
verhandelt werden, sind        s c h w e r w i e g e n d e r  
 
als jene in New York,..."
 
SZ 28.6.23 in einem Bericht über Kevin Spacey.
 
 
Wie wäre es mit " schwerer wiegend"?
 
Hört sich komisch an, wäre aber logisch.
 
Denn, dass etwas wiegender ist als  wiegend ist schwer zu erklären.
 
 
.
 

 

 

Gespräche gestalten

 

 

Im  Alltag werden  Verhaltensregeln immer weniger beachtet. Aufgrund der

 

großen Mediennutzung und intensiver Arbeitsbelastung sind viele Gesprächspartner

 

heutzutage nicht mehr in der Lage, zu warten oder sachlich zu sein.


Beim Umgang mit distanzlosen Personen, sollten Sie  für Abstand sorgen und sich nicht

 

verwickeln lassen. Sie lernen in diesem Seminar, die Rahmenbedingungen zu betrachten

 

und einen Kommunikationsstil zu finden. der deutlich macht, wofür Sie stehen

 

und wo Sie Grenzen setzen.

 

Ziel ist es,  so für sich sorgen, dass Sie sich einerseits sicher fühlen 

 

und  zum Anderen einen geregelten Ablauf   gewährleisten.


Basierend auf einem Bewusstsein für eigene Werte

 

lernen die Teilnehmerinnen, aktuelle Kommunikationstechniken zu nutzen.


Das Seminar bietet den Austausch von Erfahrungen, die Bearbeitung von

 

Informationspapieren  und praktische Übungen, in denen kommunikative Abläufe

 

veranschaulicht werden.

 

Bildungsverein, Stadtstraße Hannover      
               
 Samstag, 30. November 2024

 

 Anmeldung: 0511 344 144


 

 

 

Mögliche Streitpunkte in einem Gespräch   

 

    

beruflich    

    

Es gab Kompetenzüberschneidungen. Die Arbeitsbereiche sind unklar.

 

Manche Äußerungen von KollegInnen wurden als negativ empfunden.

 

Es gab Ungenauigkeiten bei der Durchführung von Aktionen.

 

Jemand war wiederholt unpünktlich.

 

Es mangelt jemandem an Leistungsbereitschaft und Engagement.

 

Es gibt Eile und Leistungsdruck.

 

Es gibt persönliche Nachlässigkeiten, - Kleidung, Frisur, Duft

 

Ein Kollege wendet die vorgegebenen Regeln nicht an.

 

Ein Kollege wendet die Regeln übertrieben genau an.

 

Man fordert Überstunden ohne Bezahlung.

 

Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten.

 

Der Abstand zwischen der Abteilungsleitung und den Kollegen ist zu groß.

 

Der Abstand zwischen der Abteilungsleitung und den Kollegen ist zu klein.

 

Die Räume sind nicht zweckmäßig eingerichtet.

 

 

privat

 

Es gibt Schuldzuweisungen, Vorwürfe und Tratsch.

 

Menschen werden in negative Rollen gedrängt.  „Du bist immer so ...“

 

Es fehlt an Aufmerksamkeit. Konkurrenz ist spürbar.

 

Es gibt keine Anerkennung.

 

Jemand stellt sich ständig in den Mittelpunkt.

 

Die Stimme ist laut, und jemand hört nicht zu.

 

Aus unerfindlichen Gründen werden manche Menschen bevorzugt.

 

Jemand fühlt sich ausgenutzt: finanziell, persönlich.

 

Themen aus der Vergangenheit wurden nicht geklärt.

 

allgemein

 

Individuelle Bedürfnisse  werden nicht berücksichtigt:


Urlaub, Zeiteinteilung, Räume, Geburtstage, Wünsche , Belastung, Vorlieben

 

 

 

 

 

 

 

Kursangebot

 

 

Die richtigen Fragen stellen 

 

Viele Fragen  provozieren  Blocks und Widerstände.

 

Gelegentlich ist  der Kommunikationskanal falsch gewählt

 

oder das eigentliche Thema ist nicht klar.

 

Es entsteht kein Kontakt.

 

Was ist zu tun? Möchten Sie in kompakter Form die wichtigsten Frageformen

 

kennenlernen, um sich passender und verständnisvoller auszudrücken?

 

Wie wäre es, wenn Sie mit aufmerksamen Menschen zusammen kämen,

 

um zu klären, welche Möglichkeiten es gibt?

 

 

     Kontakt, Motivation, Stressvermeidung;


 

 

     Behandelt werden im Unterrichtsgespräch,

 

     anhand von Arbeitspapieren oder in kurzen praktischen  Übungen:

 

     + kontrollierter Dialog, Tilgungen, Framing


     + rhetorische Fragen (TZI), kognitive Interviews


     + Antworten im Vorstellungsgespräch
 

     + Schlüsselfragen zur Person, empathische Fragen, Framing
 

     + konfrontierende Sätze / Merkmale unwahrer Antworten/Redefinitionen
 

     + die 4 Kommunikationskanäle und deren Unterscheidung

 

     + triadische Fragen zur Ermittlung möglicher Kompromisse

 

 

Der Kurs ist  besonders geeignet für Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen.

 

Zeitmangel und Eile würden einen Erfolg allerdings verhindern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich komme übrigens aus Ostwestfalen

 

und habe beigebracht bekommen, "Eigenlob stinkt."

 

 

 

Über mich: ein Eigenlob

 

 

Mein Augenmerk liegt auf der Bedeutung von Wörtern und Aussagen.

 

Ich freue mich darüber, Begriffe und mögliche hintergründige

 

Gedanken zu betrachten und damit umzugehen.

 

Die Qualität meiner Arbeit zeigt sich

 

+ in der möglichen Umsetzung von Gedanken in Worte

 

   und

 

+ der Beschreibung möglicher Handlungsoptionen.

 

 

Ich frage nach, um Klarheit in die Kommunikation zu bekommen

 

und ein Thema zu finden, das die Wirklichkeit abbildet

 

und nützlich ist. Es ist mir sehr wichtig,

 

die 4 Kommunikationskanäle und deren Nutzen zu erklären.

 

und "versehe" die Worte mit einer authentischen Körpersprache,

 

ohne die kein Vertrauen aufgebaut werden kann.

 

Entsprechende Übungen aus der Eutonie bieten den Teilnehmern 

 

in meinen Kursen die Möglichkeit, nicht nur Wissen zu erwerben,

 

sondern auch Erfahrungen im geschützten Raum zu machen.

 

 

Ein Beispiel meiner Ideen ist der Slogan für Niedersachsen,

 

den ich neu entwickelt habe.

 

Ich biete ihn an dieser Stelle ausdrücklich in Hannover an.

 

 

Niedersachsen ...


weites Land und Weites denken

 

(Copyright C. Teschner  1, 2022)

 

 

Andere Begriffe, die ich entwickle, könnten Antworten auf diese Fragen sein:

 

 

... Wie könnte ein Friseur heißen ?

 

(außer haircut, Kamm und Schere, hair fair) 

 

 

Welcher Name wäre gut für eine KITA?

 

( außer Hoppelpoppel kids, xy-Zwerge etc.)

 

 

Worum ging es bei der Auseinandersetzung um die Corona-Maßnahmen?

 

 

Gibt es einen Zeitpunkt?

 

 

 

 

Kursangebot  

 

 

...auch mal NEIN sagen

 

 

Zeit                     Sonntag, 22. Juni 2025

 

Ort                       Celle  

 

Anmeldung      05141 92980

 

 

 

 

Vielleicht vermeiden Sie es, Ihre Haltung in Worte zu fassen,

 

um nicht „anzuecken“. Sie sollten aber lernen, eigene Ideen  auszusprechen,

 

und sich wichtig nehmen.

 

Die Teilnehmerinnen können herausfinden,

 

wie sie sich selbst akzeptieren können

 

und eigene Positionen nicht verschweigen.

 

Methodik: praktische Übungen, Elemente aus dem "Bodytalk",

 

Satzmuster abwandeln, Aussprache.


.

           Inhalte

 

            sabotierende Begriffe umwandeln


            konfrontierende Fragen, Themenwechsel,

 

            Wohlwollen,Theoriebetrachtung


            Mut entwickeln


           Souveränität auch verkörpern

 


               

 

 

+  VHS Wolfsburg

 

Arbeit und Sinn: Wertvorstellungen entwickeln

 

Ziel dieses Seminars ist es, zu vermitteln, wie Sie sich sich selbst und Ihre Gedanken so  beschreiben, dass Verständnis entsteht. Dabei geht es um die Darstellung von Wertvorstellungen und  die  Operationalisierung von Aktivitäten.

Offenheit und Genauigkeit sind im Berufsleben heutzutage notwendig.

Vertrauen wird nur geweckt durch eine Sprache,

die auch mit den Handlungen übereinstimmt.

Menschen in Verantwortung  sollten sich  so zeigen, wie Sie sind: unverwechselbar. 

Dafür brauchen sie zudem die Bereitschaft,   herauszuhören, um was es eigentlich geht. 

 

  Der Kurs enthält...

  

praktische Übungen mit Aussprache,

+ eine Theoriebetrachtung anhand von Arbeitspapieren und

+ Elemente für authentische  Kommunikation auch in Einzelpräsentationen.

 

Der Leiter ist  Mitglied im „Theaterlabor Hannover“ und Trainer für Prozesskommunikation®: Kontakt, Motivation, Stressvermeidung:

Ich bin o.k.+, du bist o.k.+

 

 

               Inhalte des Seminars

    

-      sich selbst beschreiben    

-      Vorurteile von Wertvorstellungen abgrenzen

-      gültige Regeln für Institutionen entwickeln

               -      Werte verständlich benennen und echten Kontakt herstellen

-      Ansprüche formulieren, die bestehende Strukturen verbessern 

 

                          

 

 

 

Termin:         Dienstag,  24.  Oktober 2024

Zeit:                9 bis 16 Uhr 

Ort:                 Wolfsburg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beispiele für kleine "Schubser" in die richtige Richtung:

 

 

                                            N U D G E

 

Beispiel:  Eine Ampel, die anzeigt, wie lange die

 

                    Fußgänger auf Grün zu warten haben.

 

                       Es motiviert, Geduld zuz haben, wenn die Zeit

 

                       rückwärts heruntergezählt und die Dauer

 

                       abzuschätzen ist.

 

 

 

 

 

Für Menschen die eine Gruppe leiten,

 

erkräre ich die  Kommunikationskanäle.

 

 

In meinen Kursen  biete ich Menschen  in Leitungsfunktionen an, zu lernen, wie

 

Entscheidungen zustande kommen können, die sowohl rational,

 

wie auch gefühlsmäßig getroffen werden.

 

Ich biete an, Worte zu finden, die eigene Ideen

 

und die eigene Person  authentisch darstellen. 

 

 

Außer den zwei rationalen Kommunikationskanälen

 

gibt es zwei ebenbürtige gefühlvolle Möglichkeiten der Kommunikation.

 

Zu vermuten, dass Abläufe und Sprache ausschließlich rational erklärt

 

werden können, halte ich für eine Fehlannahme.

 

 

MEINE THESE

 

Nur wenn Gefühl und Verstand miteinander verbunden werden,

 

führt es  zu Erfolg.

 

Nur wer flexibel handelt und Strukturen und Personen

 

gleichermaßen wichtig schätzen kann, 

 

vermeidet die „innere Kündigung“ der Mitarbeiterinnen und

 

+ vermeidet das „Qiet Quitting“ junger Leute.

 

 

 

 

Untersuchungen in den USA haben aufgezeigt,

dass 95% der Führungskräfte so gecastet werden, dass sie 

a u s s c h l i e ß l i c h   l o g i s c h   und  s a c h o r i e n t i e r  t  kommunizieren.

Oder zumindest versuchen sie, dies zu tun. Sie wurden  vor allem darum

in die Führungspositionen gehoben, weil sie die Produktivität fördern,

auf Effizienz achten und Strukturen in einem System anordnen sollten. 

 

Im Umkehrschluss lässt sich sagen, 

dass Beziehungsgestaltung und  persönliche Kontakte

in Unternehmen und Institutionen derzeit nur wenig Raum einnehmen,

weil aufgrund des Anforderungsprofils an die Spitzenleute

das Persönliche schlicht und einfach nicht genügend geschätzt

und gefördert werden kann. Der gute Wille mag vorhanden sein,

„handwerklich“ fehlt es im allgemeinen aber an den kommunikativen Mitteln.

 

 

Durch meine Kurse ziehe  ich  daher sehr bewusst einen roten Faden:

 

die Idee und den Plan, Logik und Empathie sinnvoll miteinander

 

zu verknüpfen und gleichermaßen wertzuschätzen.

 

Mir ist bewusst, dass es sich um ein Spannungsfeld handelt,

 

das immer neu kalibiriert wird.

 

Aber vielleicht hält uns ja genau das lebendig.

 

Ich biete  an, zwei weitere wichtige Kommunikationskanäle zu betrachten,

 

darzustellen und zu nutzen.

 

Neben der Theoriebeschreibung ergeben sich

 

praktische kommunikative Übungen ...

 

 +  zur Schulung der Körpersprache 

 

 +  für die Entwicklung der Empathie, wie auch der  Resilienz und

 

 +  für eine Sprache, die persönliche Kontakte ermöglicht.

 

 

Mir ist klar, dass die Umstellung von einem rationalen

 

zu einem gefühlvollen Kommunikationskanal

 

für leistungsorientierte Menschen manchmal schwierig ist, 

 

aber sie ist notwendig. 

 

In meinen  Seminaren geht es schwerpunktmäßig um

 

Flexibilität und Engagement bei der Bearbeitung

 

und Operationalisierung  a l l e r  kommunikativen  Strategien.

 

Meine Angebote sind ungewöhnlich und Erfolg versprechend,

 

weil sie eine Ergänzung des "Üblichen" ermöglichen.

 

Ich bin dabei auch der Facilitator.

 

 

FAZIT

 

Eine  intellektuelle Diskussion über kommunikative Abläufe

 

ist in meinen Kursen möglich, - sie ist aber immer

 

gekoppelt an die Entwicklung von Kreativität, Humor, Weitblick  

 

und sprachlicher Gewandtheit.

 

Diese Entwicklung nimmt gebührende Zeit in Anspruch

 

und findet in einer Gruppe Gleichberechtigter statt.

 

Die Art, wie etwas gesagt und präsentiert wird, ist  dabei 

 

genauso wichtig wie der Inhalt.

 

"Ohne Kontext kein Text"

 

zitiert nach Dhority/Hartkemeier: On Dialogue.

 

 

 

 

        

  Bildungsurlaub 

 

Kampfrhetorik und Selbstbewusstsein

 

Die Zeiten ändern sich. Wenn es Situationen gibt,

 

in denen das überzeugende, höfliche Auftreten keinen Erfolg

 

ehr bringt, sollten wir spontan sein

 

und uns nicht schwächen lassen. Es gibt solche Momente:

 

Wichtige Worte fallen uns

 

erst ein paar Stunden später ein,

 

weil  wir es gewohnt sind, abzuwarten und  logisch zu sein.


Neben das sachorientierte Sprechen 

 

gesellen sich in diesem Kurs daher Direktheit

 

und Witz und die passende Körpersprache.

 

Die Anwendung  aktueller Techniken macht das Seminar zu

 

einem wichtigen kommunikativen Instrument

 

für den beruflichen Alltag.

 

Ohne gültiges Wissen über Verwicklungen

 

und die eigenen Werte verlaufen gute Absichten im Sande.

 

Der Kurs enthält

 

+ eine Theoriebetrachtung anhand von Arbeitsblättern,

 

+ die Simulation von Situationen,

 

    in denen  jemand  Druck ausübt

 

+ und Elemente aus dem „Body-Talk“.
 

Der Dozent ist Schauspieler im Theaterquartier Hannover und

 

Trainer für Prozesskommunikation®:

 

Ich bin o.k. + , du bist o.k. +

 

 

       Inhalte


-     Reflexion über Anwendungsmöglichkeiten


-     Dramadreieck / Sleight of Mouth / konfrontierende Fragen

 

       Separatoren/ stressende Begriffe/Eutonie


-     Humbugantworten und Killerphrasen einschätzen


-     Sätze zur Stressvermeidung  nutzen


-     die vier Kommunikationskanäle einordnen

 

Für sehr vorsichtige Menschen ist der Kurs " Suche nach dem inneren Kind" eher geeignet.

 

          

 

                                     

 
 
 
 

Bildungsurlaub in Hannover, halbtägig, 5 Tage

 

Kampfrhetorik und Selbstbewusstsein

 
Anmeldung:    0511  168 49 420
 
Termin:         17. bis 21. März 2025
 
Dauer:          20 Ustd, 10 bis 13.15 Uhr
 
 
 
 
Eintägig
 
 
in Paderborn:     22. März 2025              
 
Anmeldung:             05251 88 14300
 
 
in Magdeburg    25. Januar 2025                        
 
Anmeldung:             0391 67 57 053
 
 
 
 
in Leer, Ostfriesland
 
Schlagfertigkeitstraining für Mutige 
 
Stimme, Worte und Konsequenz im Beruf
 
 
Termin 28.11.2025
 
Anmeldung 0491 9299 222
 

Lebendigkeit zuzulassen und in sprachlicher Form zum Ausdruck zu bringen,

 

ist Ziel dieses Seminars. Die Bedeutung der persönlichen Kommunikation nimmt zu,

 

je mehr digitale Medien genutzt werden.

 

Dies gilt vor allem im Beruf.

 

Darum ist es wichtig, von übertriebener Vorsicht abzurücken,

 

um eigene Ideen zu benennen und in einen Austausch zu kommen.

 

       

          Inhalte

 

-        Gedanken auf mehrere Arten aussprechen, Cialdini


-       Angriffen standhalten, NLP


-        persönliche Stärken  benennen, Buckingham


-        den passenden Kommunikationskanal nutzen, TA


-        die Körpersprache entwickeln, embodiment, Storch


 -        Chancen einordnen und Anwendungsmöglichkeiten überprüfen

 

             

 

 Christoph Teschner heißt Sie willkommen.

 

 

 Ich bin  o. k.  + .  Du bist  o. k.  + 

 

 

 

 

 

Schlagfertigkeit und Selbstbewusstsein

 

 

Vielleicht fallen Ihnen die richtigen Worte nur sehr verzögert oder gar nicht ein.

 

Möglicherweise können Sie ihre Meinung nur auf eine einzige Art sagen,

 

- und wenn dies nicht klappt, sind Sie mit „Ihrem Latein“ am Ende. In diesem Seminar g

 

eht es darum, mindestens eine zusätzliche Form  der Kommunikation kennenzulernen. 

 

Für den täglichen Gebrauch sollten sie den Kommunikationsstil  wechseln können,

 

um gestressten Gesprächspartnern nicht ausgeliefert zu sein.

 

Dies gelingt Ihnen besonders gut, wenn Sie sich Ihrer Ansprüche und Vorzüge bewusst sind.

 

Der Kurs enthält  praktische, körperorientierte  Übungen mit Aussprache,

 

eine Theoriebetrachtung anhand von Arbeitspapieren

 

und Elemente aus dem "sleight of mouth“ (variabler Umgang mit Sprache).

 
         Inhalte

 

-        Werte benennen und Wünsche aussprechen


-        Souveränität zeigen


-        den unterbrechenden Kommunikationskanal anwenden


-        Körpersprache und Gedanken in Übereinstimmung bringen


 -        konfrontierende Fragen/Killerphrasen/Kommunikationskanäle/Berechtigungen

 

im BILDUNGSVEREIN Hannover

 

 

Sonntag, 17. November 

 

Samstag, 8. März 2025

 

Anmeldung: 0511  344 144

 

 

 

...   was Worte nicht sagen

 

Sie sollten die Bedeutung der Körpersprache nicht unterschätzen.

 

Empathie und persönliche Einflussmöglichkeiten hängen direkt davon ab.

 

Die Teilnehmerinnen erhalten  in diesem Kurs Hinweise,

 

wie sie selbst wirken und die persönlichen Eigenschaften Anderer

 

verstehen können. Es geht auch darum, Körpersignale,

 

die Vorsicht oder Ärger ausdrücken, zu bemerken und zu deuten.

 

Sie brauchen nicht mehr im „Dunklen zu tappen“ und gestalten

 

die Kommunikation passend und mit den richtigen Worten. 

 

Der Dozent  ist  Leiter des  „Theaterlabor Hannover“

 

und Trainer für Prozesskommunikation®:

 

Kontakt, Motivation, Stressvermeidung:

 

Ich bin o.k.+, du bist o.k.+

 

 

  Inhalte: 

 

+ den Raum aktiv nutzen

 

+ die Mittelspannung entdecken

 

+ Emotionen ausdrücken und mutig bleiben

 

+ Mimik, Blick und Übersprunghandlungen deuten (Ekmann)

 

+ freundliches Feedback für das eigene Auftreten bekommen

 

Ort:                           Bildungsverein Hannover, Stadtstraße

 

Termin:                      Samstag, 26. Oktober 2024

              

Dauer/Zeit:                 10.30 - 15.30 Uhr

 

Anmeldung:                0511  344 144

 

 

 

Ort:                            Wolfsburg

 

Zeit:                           Samstag,  15. März 2025

 

Anmeldung:                 05361 283933

 

 

 

 

 

 

 

 

Christoph Teschner schreibt über sich selbst Folgendes:

 

Ich lese gerne Bücher, die ich in der Hand halten kann, benutze nur gelegentlich mein

Handy, rauche nicht, trinke keinen Alkohol und finde Jeans langweilig. Manchmal bin

ich Schauspieler und Sänger im Theater, um meine logischen Vorgehensweisen zu

ergänzen. 

Mein Interesse für Antworten auf die folgenden Fragen zeichnet mich aus:

 

Wie steht es um die Sozialverträglichkeit von echten, authentischen Aussagen?

Verliert jemand den Arbeitsplatz, wenn sie sich wahrheitsgemäß äußert?

Wie weit darf man  Gefühle zeigen, ohne als Außenseiter gekennzeichnet zu werden?

Was können wir tun, wenn wir abwertende Äußerungen hören?

Wie  sieht die Körpersprache einer Person aus, die den Mut hat, Worte, Logik und

Emotionen unter einen Hut“ zu bringen?

 

 

 

 

 

 

 

  MEDIEN

 

      Im Fernsehen wird oft falsch betont

- Nachrichten können manchmal nicht verstanden werden -

 

 

Menschen denken in Gegensätzen. D.h., wir können „kalt“ nur verstehen, wenn es auch „warm“ gibt. „Oben“ wird im Kopf ergänzt durch „unten“. Es gibt interessante Aufsätze über die Vielfalt und die unabdingliche Idee, Situationen innerlich zu klären, indem man gleichzeitig zur Hauptaussage den Gegensatz bedenkt. Wahrscheinlich können wir auch das Leben besser verstehen, wenn wir an den Tod denken. Wenn etwas gut ist, wie die gegenwärtige  in Deutschland, formuliert man - begonnen mit einem ABER, auch gleich das Gegenteil und prophezeit für morgen  schon den Abschwung, um eine künstliche Spannung zu erzeugen. Immerhin ist das eine bewusste Entscheidung.

 

Unbewusst passierte aber Folgendes: 

„In den vergangenen Tagen waren hunderte F l ü g e ausgefallen.“ ... hieß es im ARD Morgenmagazin vom 14.8. 2019, nachdem vorher über ein Unwetter oder einen Streik im Flughafen berichtet worden war. Was soll auch sonst ausfallen außer Flüge“? Durch die Betonung der  Flüge wird aber suggeriert, dass es am Flughafen auch Schiffsfahrten oder Busverbindungen, die irgendwie gedachten ergänzenden Gegensätze,  geben würde. Ein völlig unwichtiger Gedanke. 

In Wirklichkeit ging es  um die Vielzahl, - h u n d e r t e -,   ausgefallener Flüge, - Die Kernfrage lautet: 

Was bedeutet dieser Fehler?

Ein Satz, der falsch betont wird, weist auf etwas Unwichtiges hin und besitzt keine beachtenswerte Aussage. - oder nur eine sehr diffuse. Ein solcher Satz ist überflüssig und bestenfalls langweilig. Man hört nicht mehr hin. Manche Sprecher, betonen  irgendein Wort, um den Eindruck der Wichtigkeit und Relevanz zu erwecken. Meist handelt es sich um das letzte oder vorletzte Wort im Satz, oft ist es die vorletzte Silbe. Irgendetwas muss ja betont werden. 

...., dass sich die intelligenz nicht mit einem einzigen M a ß s t a b  messen lässt. 

arte, Sendung über Intelligenz, 28.3.19, 11.15 uhr

Wiederum geht es um die Vielfalt und die Menge der Messkriterien. 

Es geht nicht darum, den gegenteiligen Begriff von Maßstab auszuschließen, sondern die Vermeidung einer einseitigen Festlegung. „einzigen „ müsste demnach betont werden.

 

Sozialarbeiter helfen , Probleme zu l ö s e n .

zdf heute, 31.5.19  22.20 über die Ausbildung von Polizisten und deren Umfeld.

Es geht ja wohl nicht um die Widerlegung der Behauptung, dass Polizisten Probleme schaffen. Das Wichtige dürfte eher sein, dass Polizisten sich in Kooperation mit Sozialarbeitern um Probleme kümmern und nicht nur um Festnahmen oder Sanktionen.

Seit 13 Jahren müssen immer mehr  K i n d e r  untergebracht werden.“  Bericht im 

Moma über Kindertagesstätten ARD 20.3.19

Natürlich geht es in Kindertagesstätten um Kinder. Das Problem sind aber nicht die Kinder an sich, sondern dass sie u n t e r g e b r a c h t werden müssen.

Stefan S. wird verdächtigt, Lübke auf der Terasse seines W o h n h a u s e s

erschossen zu haben. ZDF Express, 17.6. 2019, 7.30 Uhr.

Die relevante Aussage dürfte sein, dass Stefan S. Herrn Lübke erschossen hat. Warum das Wohnhaus so wichtig ist, bleibt im Dunkeln, und damit auch die  die Bedeutung des ganzen Satzes.

 

Das führt zur Spaltung und spielt den Extremisten in die  H ä n d e .

Europamaganzin, ARD oder ZDF am 13.10.2018 in einem Bericht über Bosnien.

Es ist wahrscheinlcih sehr unwichtig, ob irgendetwas jemandem in die Hände spielt anstatt in den Kopf oder in die Beine.

Wichtig wäre es aber für E x t r e m i s t e n. Denn für diese ist ein Ereignis möglicherweise ein wichtiges Mittel zur Konfliktverschärfung.

 

Fazit:

Wenn man etwas vorliest sollte dem Sprecher der Kontext und das Besondere einer

Aussage bereits vor dem Lesen bekannt sein. Ansonsten kommt es zu einer „Notbetonung“ auf der vorletzten Silbe das Satzes.

 

 

 

Kurse

 

 

 

Systemisches Fragen            

             

 

In diesem Seminar lernen Sie Fragetechniken kennen, die auf einer  ungefähren Kenntnis  der Umgebung und der Motivation Ihrer Gesprächspartnerinnen  beruhen. Es reicht  heutzutage nicht mehr aus, grob zu fragen, weil Sie dann  häufig nur verallgemeinernde oder abwehrende  Antworten bekommen. In diesem Kurs erhalten Sie Hinweise, wie Sie  mit Fragen Informationen erhalten, Strukturen aufzeigen  und Änderungsprozesse in Gang bringen können. Vermieden werden Reibungsverluste, die durch die Verwendung belastender Begriffe entstehen oder Fragen, die nichts mit dem Gesprächspartner und dessen Umfeld zu tun haben. Worte und deren hintergründige Bedeutung einzuschätzen, ist daher wesentliches Element des Seminars.  

Der Kurs enthält einen Vortrag, die Bearbeitung von Informationsblättern, einen  Erfahrungsaustausch und praktische Übungen.

 

         Inhalte

-     Vorüberlegungen zur Umgebung

-     die gestufte Reihenfolge der Fragetechniken

-     triadisch; Flow; kognitive Interviews, Framing, Tilgungen 

-     Motivationsformen und die Darstellung von Lösungsszenarien

-     Die Operationalisierung von Begriffen (Skinner)

-     Kommunikationskanäle (Kahler) und dynamische Wechsel

.

NUDGE   reibungsloser komunizieren 

 

 

Obama nutzte es, und Angela Merkel sowieso.

 

Diese Technik scheint so nützlich zu sein,

 

dass Thaler und Sunstein 2015 sogar den Nobelpreis  für Wirtschaft erhielten:

 

für die positive Kommunikationsform, die Menschen einen kleinen „Schubser (nudge)

 

in die günstigste Richtung gibt.

 

Der Kurs bietet kreative Impulse zur Gestaltung der Situation,

 

besondere Redewendungen und Anregungen für bildhafte Darstellungen.

 

Anhand von Informationspapieren, praktischen Übungen

 

und Anschauungsbeispielen wird erklärt, wie bestimmte Aussagen

 

in kleinen Schritten verfeinert werden können. Für diese Vorgehensweise sind aber,

 

- mehr als Spontaneität -,  Wissen und Vorkenntnisse erforderlich.

 

Falls Sie das Nudging nicht direkt anwenden möchten,

 

könnte Ihnen das Verstehen dieser Technik  auch dabei helfen,

 

Manipulationen aus dem Weg zu gehen.

                        

 

-                Abläufe  hinterfragen und durch kleine Impulse verbessern

 

-             Kernaussagen  kreativ umsetzen, Verbote vermeiden

 

-             konkrete Beispiele betrachten, eigene Möglichkeiten überdenken

 

-             „Bahnung“ und „Wunsch nach Konformität“ nutzen

 

-            handlungsorientiert kommunizieren und den Raum gestalten

 

            

 

 

 

.

Im Rahmen der Corona-Diskussion lassen die Begriffe „Priorisierung“ und „präventive Agilität“ aufhorchen. Die entscheidenden Personen  nutzen die handlungsorientierten Instrumente  des Agility-Konzepts, um die Krise zu bewältigen.

Um zu verstehen, was das bedeutet, bietet mein Seminar die Möglichkeit, den Nutzen zu erkennen und Schwachstellen aufzuspüren. Im Laufe der Zeit hat sich gezeigt, dass die kurzfristigen Planungen, die im Pragmatismus  von Scrum, Lean-Management und Sprints begründet sind, dem Anliegen vieler Menschen widersprechen. Während also Verordnungen und Gesetzesänderungen kurzfristig und schnell geschehen, ist das Hauptbedürfnis vieler Menschen Sicherheit und Verlässlichkeit. Agility bietet aber genau dieses nicht, weil es schnell und kurzfristig ist.

 

Notwendig ist daher eine Unterscheidung der kommunikativen Möglichkeiten und eine Betrachtung der Managementstile mit dem Ziel, diese passend anzuwenden und nicht auf einer einzige Vorgehensweise zu beharren. Klar sollte sein, dass ein Methode zur Softwareentwicklung wahrscheinlich für die Verteilung von Impfstoffen passend wäre, aber nicht für langfristige, zuverlässige Vorgehensweisen, die Vertrauen bei der Bevölkerung schaffen. Manchmal passen der schnelle Effizienzgedanke und der Wunsch nach Verlässlichkeit nicht zusammen.

 

 

  Mein Kursangebot

 

  AGILITY als kommunikatives Konzept

 

- Möglichkeiten, Nutzen und Einordnung -

 

„Wir schätzen Menschen mehr als Instrumente oder Werkzeuge.  Wir gestalten Veränderungen anstatt einen festen Plan  zu befolgen.“ (Agility Manifest)

 

Mit Agilität ist die Fertigkeit einer Gruppe oder eines Unternehmens gemeint, schnell und in kleinen, geplanten Schritten Veränderungen zu gestalten. Dabei geht es um Effizienz und um die  Übermittlung und Auswertung von Informationen mittels persönlicher Kontakte und visueller Darstellung. Die Anwendung dieser Idee soll dazu führen, notwendige Veränderungen konsequent und zügig außerhalb hierarchischer Strukturen zu gestalten.  Das Image von  AGILITY ist  in den letzten Jahren immer positiver geworden. 

Dargestellt werden in diesem Seminar die einzelnen Schritte und der ursprüngliche Grundgedanke hinter dem Modell: Können  anhand dieses Konzepts  Wechsel und Übergänge tatsächlich gestaltet werden? Wie ist der Nutzen im beruflichen Alltag? 

Welchen Personen liegt diese Vorgehensweise, - und welchen nicht ?

Welcher Kommunikationskanal wird benutzt? Ergebnis des Kurses sollte sein,  das Modell und dessen Anwendbarkeit einschätzen zu können.

 

  Inhalte

- Einordnung von Agility in das Kommunikationssystem

- Darstellung von Kanban, Sprints, Prinzipien, Scrum, Scrum-  Master, Gehege, Pull

- Beschreibung von Leistungsmotivation. Autonomie und „Laissez-Faire“

- Persönlichkeitsmerkmale der Akteure, die von der Idee profitieren könnten

- Aussprache und Betrachtung der 3  Managementstile

                    

 

 

Bildungsurlaub Kampfrhetorik in Hildesheim

 

20 Unterrichtsstunden in 5 Tagen

 

27. bis 31. März 2023

 

Anmeldung 05121 9361 333

 

 

 

 

 

 

 

Arbeitnehmerfortbildung

 

 

 

Arbeitnehmer in Niedersachsen  haben jährlich  Anspruch auf

 

fünf Tage bezahlte Freistellung für die 

 

Teilnahme an Bildungsveranstaltungen nach dem

 

Bildungsurlaubsgesetz

 

 

 

 

 

 

 

                       Gesetz über den Bildungsurlaub für

 

 

Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen

 

 

§ 1

 

Bildungsurlaub dient der Erwachsenenbildung im Sinne des

 

Niedersächsischen Erwachsenenbildungsgesetzes.

 

                                                             § 2

 

(1) Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen haben einen Anspruch auf

 

Bildungsurlaub zur Teilnahme an nach § 10 dieses Gesetzes

 

anerkannten Bildungsveranstaltungen.

 

(3) Der Anspruch auf Bildungsurlaub kann erstmals nach

 

sechsmonatigern Bestehen des Beschäftigungsverhältnisses geltend

 

gemacht werden.

 

(4) Der Anspruch des Arbeitnehmers oder der Arbeitnehmerin auf

 

Bildungsurlaub umfasst fünf Arbeitstage innerhalb des laufenden

 

Kalenderjahres. Arbeitet der Arbeitnehmer oder die Arbeitnehmerin

 

regelmäßig an mehr oder an weniger als fünf Arbeitstagen in der

 

Woche, so ändert sich der Anspruch auf Bildungsurlaub

 

entsprechend.

 

(5) ...

 

(6) Ein nicht ausgeschöpfter Bildungsurlaubsanspruch des

 

vorangegangenen Kalenderjahres kann noch im laufenden

 

Kalenderjahr geltend gemacht werden.

 

 

 

 

Kampfrhetorik und Selbstbewusstsein

 

Es gibt Situationen, in denen wir spontan sein sollten. Und zwar dann, wenn das überzeugende, höfliche Auftreten keinen Erfolg mehr bringt. Es gibt solche Momente: Wichtige Worte fallen uns erst ein paar Stunden später ein, weil  wir es gewohnt sind, abzuwarten und  allzu „höflich“ zu sein. 

Neben das sachorientierte, höfliche Sprechen  gesellen sich in diesem Kurs daher Frechheit und Witz.  Diese  ermöglichen es, ohne Befangenheit zu antworten oder Nein zu sagen. Die Anwendung  aktueller Techniken macht das Seminar zum wichtigen kommunikativen Instrument für den Alltag. Ohne gültiges Wissen über mögliche Verwicklungen und die eigenen Werte verlaufen gute Absichten im Sande. Der Kurs  enthält Übungen zur Stärkung der  Persönlichkeit, die Simulation von Situationen, in denen  ein jemand  Druck ausübt, und Elemente aus dem „Body-Talk“. 

 

-     Mut entwickeln, un die eigene Position darzustellen

-     „Maschen“ / Dramadreieck / Sleight of Mouth / Redefinitionen

-     Umgang  mit Humbugantworten und Killerphrasen

-     Stressvermeidung und Entscheidungsfindung

-     ruhige Reflexion und Erfahrungsaustausch

in Hamburg Bergedorf oder Barmbek

 

Samstag, 21. September 2024

 

Anmeldung  040 42841-2758

 

 

 

 

 

 

 

Die Lösung dieses Rätsels elementar.. 

 

Finden Sie die das Ende des Märchens und eine passende Antwort!

 

 

 

 

Was Frauen wirklich wollen…

 

Es war einmal ein junger Ritter, der das furchtbarste Verbrechen begangen hatte, das man gegen eine Frau verüben kann. Man nahm ihn gefangen und brachte ihn vor den König, der das Ur­teil über ihn sprechen sollte. Der König sagte:

 

»Das Verbrechen ist so abscheulich, dass ich es für gerecht halte, wenn die Frau, an der du es begangen hast, dein Urteil spricht.«

Er rief die Frau herbei und fragte sie, wie der junge Mann bestraft werden solle. Sie sagte;

 

»Man soll ihm ein Rätsel aufgeben, und wenn er das Rätsel nicht innerhalb eines Jahres löst, soll er zum Tode verur­teilt werden.«

Der König fragte;

» Und wie lautet das Rätsel?«

Sie erwiderte:

»Das Rätsel geht so: Er soll die Frage beantworten:

 

»Was wünscht sich eine Frau am allermeisten?«

 

Damit wandte sich der König wieder an den jungen Mann und sprach:

»So soll es sein. Du sollst in genau einem Jahr wieder hier erscheinen und uns die Lösung zu diesem Rätsel sagen. Wenn du die richtige Antwort nicht weißt, sollst du des Todes sein.«

 

Nun, der junge Ritter ging hinaus auf den Hof und freute sich, so leicht davongekommen zu sein, weil er ja nur eine einzige, dum­me Frage zu beantworten hatte. Er war noch nicht weit gekommen, als er eine wunderschöne junge Frau sah, die auf ihn zukam. Er trat mit einem strahlenden Lächeln vor sie und fragte:

 

» Verzeiht mir, aber könnt Ihr mir sagen, was eine Frau sich am allermeisten wünscht?«

Sie neigte den Kopf, sah ihn scheu an und antwortete;

»Einen Liebsten. Das wünscht sich eine Frau am allermeisten.«

 

Der junge Mann dankte ihr und zog seiner Wege. Da sah er eine Frau mittleren Alters die Straße entlang kommen. Sie trug einen Säugling auf dem Arm, und vier weitere Kinder hingen ihr an den Rockzipfeln. Er trat zu ihr und sagte:

 

»Verzeiht, Frau, würdet Ihr mir verraten, was eine Frau sich am allermeisten wünscht?«

»Frieden!« rief sie aus, »das ist es, was eine Frau sich am allermeisten wünscht.«

 

Er dankte ihr und zog weiter. Nach kurzer Zeit begegnete er einer alten Frau, die humpelnd am Stock ging. Er trat auf sie zu und fragte höflich:

 

»Verzeiht, Frau, aber würdet Ihr mir sagen, was sich eine Frau am aller­meisten wünscht?«

»Das ist doch einfach«, antwortete sie, ohne zu zögern. 

»Eine Frau wünscht sich am allermeisten gute Gesundheit.«

 

Er dankte ihr, setzte aber seinen Weg leicht beunruhigt fort. »Ich habe nun drei verschiedene Frauen gefragt, wie die Antwort auf das Rätsel lautet«, dachte er, »und habe drei verschiedene Ant­worten bekommen. Die Sache ist vielleicht doch nicht so einfach, wie ich anfangs gedacht habe.« Daher besorgte er sich ein Buch mit leeren Seiten, um alle Antworten aufzuschreiben. Dann zog der junge Mann weiter durch viele Dörfer, Städte und übers Land, stellte jeder Frau, der er begegnete, das Rätsel und schrieb ihre Antwort in sein Buch. Aus den Tagen wurden Wo­chen, die Wochen wurden zu Monaten, und die Monate sammel­ten sich zum ... nun, es war noch nicht ganz ein Jahr verstrichen, als er am Straßenrand saß, den Kopf nachdenklich in die Hand gestützt.

 

»Noch ein Tag, und ein ganzes Jahr wird verstrichen sein«, jammerte er verzweifelt. »Ich habe Tausenden von Frauen diese Frage gestellt und Tausende von verschiedenen Antworten darauf bekommen. Ich bin der Lösung des Rätsels nicht näher als damals, als ich es zum ersten Mal hörte. Morgen werde ich sterben.«

 

In dem Augenblick hörte er eine Stimme: 

 

»Verzeih mir, aber kann ich dir helfen?«

 

Er blickte auf, und vor ihm stand das wohl hässlichste Wesen, das er jemals gesehen hatte! Ihr Kopf war zu groß für ihren Kör­per, die Augen zu groß für den Kopf. Sie hatte eine lange, spitze Nase, dünne Lippen und hässliche Zähne. Das Haar hing ihr strähnig auf die Schultern herab wie Rattenschwänze, und sie hatte eine Haut wie der Bauch eines toten Fisches.

 

»Warum weinst du?« fragte sie.

»Ach«, antwortete der junge Mann, »man hat mir ein Rätsel aufgegeben,, und wenn ich nicht bis morgen die Lösung gefun­den habe, verliere ich mein Leben.« 

» Und wie lautet das Rätsel?« fragte sie.

»Ich soll die Antwort auf die Frage finden: 

Was wünscht sich eine Frau am allermeisten? «

 

»Oh, die Antwort weiß ich«, sagte die Frau. » Und ich würde sie dir gern verraten,, wenn du mich heiratest.«

Der junge Mann war über diese Bedingung sehr erschrocken, aber er dachte: »Was soll es? Ohne die Antwort zu dem Rätsel bin ich ein toter Mann. Lieber teile ich mein Leben mit diesem hässlichen Wesen, als dass ich es ganz verliere.« 

Und so stimmte er zu, sie zu heiraten, und wartete auf ihre Antwort.

 

Die Frau sagte: ...

 

Wie geht es Ihrer Meinung nach weiter?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die USCHI-Prinzipien

 

... hielt ich zunnächst nur für eine Satire. Scheinbar werden sie aber von Frauen angewandt. Ich stelle sie hier zur Diskussion.

 

Meike Rensch-Bergner : Das Uschi-Prinzip

 

Bergner empfiehlt, sich in allen Lebenslagen an die sieben goldenen Prinzipien einer echten Uschi zu halten. Und sie durch stete Übung nach und nach zu verinnerlichen.

 

Sei eine Königin!

 

 "Was hatte ich mir das Leben erschwert, indem ich mich klein machte und mich selbst ausbremste." Darum gilt als wichtigstes Gebot: Nur wer sich königlich fühlt und verhält, wird auch entsprechend behandelt.

 

Lebe nach dem Lustprinzip! 

 

Die meiste Energie sitzt bei den Dingen, die richtig Spaß machen. Probiere aus, was du möchtest - was mit Freude erledigt wird, hat auch Qualität.

 

Wünsch dir was! 

 

Etwas wünschen und daran glauben, dass einem auch die Erfüllung der Wünsche zusteht, das ist die korrekte Haltung.

 

Sei geheimnisvoll! 

 

Vordergründig tun die Uschis dumm, obwohl sie total raffiniert sind. Die Grundregel lautet: Lass Männer deine Strategien nicht durchschauen. Ein einfach zu  befolgender Tipp, wenn man weiß, wie langsam bei Männern der Groschen fällt.

 

Leg endlich los! 

 

Perfektionismus bremst unseren Tatendrang. Für Uschi muss es andersherum gehen: Handele, probiere neue Ideen aus, Fehler sind dabei erlaubt.

 

Lass andere für dich arbeiten. 

 

Männer sind glücklich, wenn sie für Frauen etwas tun dürfen. Als Lohn reicht ihnen die bloße Bewunderung.

 

Geh niemals ohne Glitzer. 

 

Jede Frau muss ein optischer Hingucker sein. Bescheidenheit in der Kleidung ist kontraproduktiv.

 

 

Paarungswillige Singlefrauen müssen nur noch diese Prinzipien befolgen, und -

 

das ist der Preis für ewiges Liebesglück - sich Stück für Stück in eine Uschi

 

verwandeln. Dazu müssen sie  sich als dummes und technisch ahnungsloses

 

Frauchen geben, eine Uschi-Selbsthilfegruppe gründen und

 

ohne Rücksicht auf Verluste Anerkennung sammeln.

 

Ach ja, Männer: Im "Uschi-Prinzip" sind sie namenlose Wesen.

 

Entweder sind sie "adäquate Exemplare" oder unwichtig.

 

Schließlich sind Uschis Klassefrauen, die einfach jeden haben können.