T e s c h n e r - R h e t o r i k
Mein Konzept hat etwas Besonderes an sich.
Es beinhaltet die genaue Analyse der sprachlichen Möglichkeiten
und beschreibt die vier Kommunikationskanäle mit Enthusiasmus und Logik.
Wenn nämlich der Kommunikationskanal falsch gewählt wird, entsteht kein Kontakt.
Selbst bei gutem Willen kann es zu Missverständnissen und Missmanagement kommen.
Es geht um
+ die sinnvolle Verbindung von Gefühl und Verstand,
+ den Aufbau zusätzlicher Dynamik und
+ die Möglichkeit, sich ein „weites“ Denken zu erlauben.
Der Satz, „alles ist logisch erklärbar“ wird nicht durchgehend verwendet.
Manches ist sofort erklärbar, manches ist abhängig von Zufall,
Intuition und nichtlinearen Abläufen.
Für das einfache Verwalten gegenwärtiger Vorschriften braucht man
aber keine Führungskräfte mehr. Gegebenenfalls könnte dies auch im Rahmen der
künstlichen Intelligenz durchgeführt werden. Menschen in Verantwortung
benötigen meiner Meinung nach neben Gewissenhaftigkeit und Disziplin
auch Visionen und eine Sprache, die darauf abzielt, Handlungsorientierung
für künftige Aktivitäten abzubilden. Es geht um Antizipation.
Natürlich wird es eine kleine Fehlerquote geben. Es wird also Risikobereitschaft und
Klugheit nötig sein, um gültige Vorschläge und Lösungen präsentieren zu können.
Teschner-Rhetorik versorgt Sie mit dem passenden sprachlichen Handwerkszeug:
+ Satzmuster
+ Situationsgestaltung und eigenständige Themenwahl
Kommunikationskanäle für eine vertrauensvolle Kooperation
die Möglichkeit, auch mal NEIN zusagen
Berücksichtigt werden die unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen und Denkweisen
und die Eigenschaften der rechten Hirnhälfte.
Es ergeben sich aus dieser etwas komplizierten Erklärung relativ einfache, praktische
Übungen, die verknüpft werden mit absichtsloser Aufmerksamkeit und Körperorientierung.
Teschner-Rhetorik ist neu und darum für jene interessant, die sich nicht von Programmen,
technischen Neuerungen und festgefahrenen Vorgaben festlegen lassen möchten.
Es geht um Pragmatismus, Aktivitäten und Ansprüche, die dadurch an Bedeutung gewinnen,
dass sie mit Worten detailliert dargestellt werden. Wittgenstein sagt,
dass es eine Realität nur dann gibt, wenn sie verbal benannt wird.
Ich stimme dieser etwas provokativen These zu und biete mein Konzept
und mein Wissen zur Erweiterung der Kompetenzen denjenigen Personen
und Institutionen an, die Veränderung suchen.
Mein Alleinstellungsmerkmal ist der Realitätsbezug. Dies bedeutet, dass Verhalten nicht
deshalb positiv bewertet wird, weil ein bestimmter Status und Besitz im Hintergrund
durchschimmern. Es geht darum, Informationen zu nutzen und diese auf einer persönlichen
Ebene den Menschen mitzuteilen, mit denen wir zusammen arbeiten möchten.
Es geht darum, Worte und Begriffe zu nutzen,
die den gängigen Klischees nicht entsprechen, sondern deutlich machen, dass jemand
eigenen Gedanken vertraut und mutig auftritt,
Wertschätzung gegenüber Kunden ausdrückt und „zuvorkommend“ ist,
+ einen Nutzen schafft.
+ Kursangebote
+ Kampfhetorik und Selbstbewusstsein
Gespräche gestalten: Erfolg, Erwartungen, Vertrauen
... was Worte nicht sagen: ein Kommunikationskurs
Nudge, der kleine Anstoß in die richtige Richtung
Improvisationsrhetorik: ein Training für Konsequente
Motto: ich bin o.k. +. du bist o.k.
Meine Übungen und Abeitspapiere basieren auf einer Kenntnis aktueller,
validierter Theorien. Kommuniziert wird mit Worten, Stimme, Gestik, Mimik, Haltung,
Rhytthmus und der Gestaltung der Umgebung. Dies bedeutet, dass auch Intuition nötig ist,
um sich nicht bei der Vielzahl der Elemente mit Logik zu verzetteln.
Ausbildung
TA: Process Communication Management
Deutschstudium
Theater (Grotowski)
Stimme (klassisch belcanto)
Rhythmus (Taketina)
Eutonie/Feldenkrais
Großes Latinum, Großes Graecum
Arbeitsaufenthalte
USA, New York, New Hampshire
Burkina Faso
Lehrer an französischen Schulen
Norwegen, Demeter